Sommer und Herbst 2011

Veröffentlicht von peter am

Wie auch in den letzten Sommern war heuer das Wetter recht launisch. Bei schlechtem Wetter wartete jeder auf gute Bedingungen und bei gutem Wetter hatte niemand Zeit. Doch ab und zu passte doch alles zusammen. Den Auftakt im Sommer machte ich mit einem meiner liebsten Kletterpartner: Dominik Hofer aus Lienz. Er ist stark, motiviert, verlässlich und ein total feiner Kerl! Es stand ein hartes Wochenende auf dem Programm: Am Freitag fuhr ich nach der Arbeit nach Toblach, wo ich mit Dominik traf. Auf dem Programm stand eine beeindruckende Wand, die für Ihre Brüchigkeit und Steilheit bekannt ist: die Geierwand. Zum Kennenlernen der Wand entschieden wir uns für den Klassiker – die Geierwandverschneidung.


Dominik und die Geierwandverschneidung – eine beeindruckende logische Linie

Der Charakter der Wand schlägt sich auch in der Tour nieder: steile, anhaltende und zeitraubende (weil brüchig) Kletterei in anspruchsvollem Gelände zog sich von Anfang bis Ende der Tour durch. Man sollte die Tour wirklich nicht unterschätzen – sie ist anspruchsvoller als sich das Topo liest.


steil, brüchig, anhaltend – ein anspruchsvoller Klassiker

Tags drauf gings dann zum Sportklettern mit Mario, Bruno und Charly – drei extrem starke Alpinisten und Kletterern. Hier bestätigte ich meine momentane gute Form und konnte meine erste 7b+ im Flash klettern. In den Tagen davor konnte ich eine für mich brutal anspruchsvolle 7b+ an der Martinswand punkten und eine wunderschöne 7b+ im 2nd go im Ötztal rotpunkt klettern. Tags drauf gings wieder mit Dominik, Martin und einem Kolleg von Martin nach Südtirol ins Formintal. Martin und sein Partner kletterten die mittlerweile recht beliebte Nikibi, während Dominik und ich uns eine Tour von Massimo da Pozzo anschauen wollten. Wir entschieden uns für die „ZOE“.


Dominik in der ersten Länge der „ZOE“

Der Fels ist in der Tour extrem genial: abwechslungsreiche, ausdauernde, lange Seillängen in sehr anspruchsvollem Gelände, mit doch sehr weiten Abständen (5-8m – Friends beruhigen die Nerven ein wenig) machen die Schwierigkeiten (2x 7b, 2 x 7a) doch sehr obligat. Man bekommt hier nichts geschenkt, dafür ist der Lohn umso höher! Mit Dominik hatte ich hier wieder den richtigen Partner. In der zweiten Länge kommt schon eine Schlüssellänge: senkrechter, nicht leicht zu durchschauender Fels mit recht weiten Hakenabständen ließ mich das Onsight dieser Länge bis zum Stand hart erkämpfen. Meine Unterarme waren (gefühlt) dicker als meine Oberschenkel. Auch Dominik punktete diese sehr anspruchsvolle Länge mit Rucksack, was uns beiden voll getaugt hat!! Dafür bin ich im Nachstieg der darauffolgenden 6b Länge fast rausgefallen… aber eben nur fast. Nach einer leichten Länge kam die zweite 7b Schlüssellänge. Ich schüttelte das Laktat bis zum Abwinken aus meinen Unterarmen in dieser leicht überhängenden, gelben Ausdauerlänge. Ich nutzte absolut jeden etwas besseren Griff zum Schütteln, und rettete mich so von Sequenz zu Sequenz hoch.


ab gehts in die zweite Schlüssellänge: 35m anhaltendes, steiles Gelände

Friends kamen in dieser Seillänge nur bedingt zum Einsatz, da mir das Legen meiner Flugzeitverkürzer teilweise mehr Kraft kostete, als sie Angst bekämpfen konnten. Nach einem kleinen, aber doch sehr kraftigen Dach schüttelte ich noch bis zur Vergasung, bevor ich das Finale dieser Länge in Angriff nahm. 1m unter dem Stand (4m über dem letzten Haken) wollte der Pump, so wie die Schwierigkeiten einfach nicht aufhören. Der Schlüssel war hier der letzte Zug zum Stand hin, welcher brutal hart war. Ein Freudenschrei erhallte im Formintal – auch die zweite 7b gelang onsight! Absolut genial. Ich konnte grad noch so die Seile bedienen als Dominik diese Länge mit Rucksack nachsteigen musste. Diesesmal wars leider eine Spur zu zach für ihn mit der dicken Berta am Rücken. Doch wir waren noch nicht oben. Die darauffolgende 7a Länge fiel wieder an mich. Doch meine Unterarme hatten nicht viel Zeit sich zu erholen.


im perfekten Fels der „Zoe“ im Formintal

Ein Friend beruhigte etwas die Nerven, da es vom Stand weg gleich hart wegging. Man wusste nie ganz genau – soll man oben oder unten queren. Nachdem ich den ersten Haken geklickt hatte, trat ich die Flucht nach vorne an! Mit jedem Zug war ich kurz davor aus der Wand zu kippen. Doch irgendwie ging es sauknapp aber doch gut für mich aus. Somit konnte ich auch diese Länge onsight verbuchen. Noch zwei Längen zum Ausstieg, doch die Uhr tickte. Wir mussten pünktlich am Parkplatz sein, da die anderen zu Hause einen Termin hatten. Dominik führte wieder souverän die vorletzte Länge. Immer auf die Uhr schauend, kletterte ich so schnell wie nur irgend möglich diese ewig lange Länge nach. So – jetzt waren wir beide komplett fertig und hatten noch genau 15min für die letzte 7a Länge, bevor wir das Abseilen antreten mussten, damit wir noch rechtzeitig zum Auto kamen. Ich wollte mir diese komplette Rotpunktbegehung dieser Perle nicht entgehen und Dominik unterstützte mich: „Klar machst du die noch!“ und steckte mir einen Traubenzucker in den Mund. Dieser bewirkte offensichtlich Wunder, da ich auch noch diese letzte Länge onsight klettern konnte. Als Dominik am Ausstieg ankam gab es gegenseitliche Glückwünsche, und schon gings ans Abseilen. Trotz Seilverhänger und „fast Regen“ kamen wir joggend fix und fertig nur 5min nach ausgemachtem Zeitpunkt am Parkplatz an. Ich brauchte 3 Tage um mich von dieser Woche zu erholen… Doch ewig locken die Dolomiten… und schon gings mit meiner Chefin am Freitag Nachmittag ans Grödner Joch um eine meiner innsgeheime Wunschtouren zu erfüllen: die „GEO“ an den Meisuleswänden sollte es werden. Das 2m Dach ist wohl bekannt unter den Grödner Kletterern. Schon in der ersten Länge wird der Tarif durchgegeben: perfekte Gesteinsqualität, steile Lochkletterei mit wenigen fixen Sicherungen leiten zum Stand. In der zweiten Länge machte ich einen doch etwas längeren runout. Mein Kopf war absolut fokusiert auf Klettern und mir machte es auch nichts aus weit über dem letzten Friend ins Blaue zu klettern. Meine Form passte perfekt! Doch leider wurden unsere Bemühungen nicht belohnt: am zweiten Stand – unmittelbar vor der berühmten Dachlänge – fing es stark zu hageln an, und wir waren zum Rückzug gezwungen. Am nächsten Tag gings mit Alfred Richtung Pordoispitze. Die „4 giorni e un estate“ sollte es werden.


Alfred in der ersten Länge der „4 giorni e un estate“ an der Pordoispitze


steile und spektakuläre Kletterei an der Pordoispitze

Die ersten Längen beeindruckten uns ungemein: supersenkrechter, absolut makelloser Fels lockte uns rauf. Doch auch an diesem Tag sollten wir kein Glück haben – nach ein paar wirklich tollen Längen sollte die Tour in einem Wasserfall enden, weshalb wir zum Abseilen gezwungen waren. 2x abgeprechtelt innerhalb von nicht einmal 24h… da musste ein kleiner Motivationsschub her: mit der Bladerunner an den „Parte Oscura della Luna“ gönnten wir uns ein kleines Erfolgserlebnis am Nachmittag. Ich hatte noch ein Topo der Eghes an der „Mur Orientale de Pisciadu“. Nach der „Aquafun“, „Ottovolante“, „Oro e carbone“, „Zieglauer“ und „Anton aus Tirol“ hatte ich Freundschaft mit dieser Wand geschlossen. Doch die Eghes belehrte uns eines besseren.


gefährliche Runouts in der „Eghes“ – ohne Möglichkeit einen Friend dazu zu legen

Die Tour war bei weitem nicht von so guter Qualität wie ihre Nachbarn. Und vor allem bei der Absicherung hatten die Erstbegeher kein glückliches Händchen bewiesen. Mit S3 war die Tour angegeben. Weite Hakenabstände gut und recht, aber hier gabs mehr als nur eine „no fall zone“. Stürze im 6c Gelände könnten hier absolut schmerzlich enden.


auf den letzten Metern der „Eghes“

Deshalb kann ich nur raten: Finger weg von dieser Tour! Dennoch gelang auch diese Tour im onsight. Mit Ruth gings eine Woche später wieder auf zum Sellapass. Auf dem Plan standen zwei Genusstouren: die „Demetz-Glück“ am vierten Sellaturm und die „Tanz über der Tiefe“ in der Westwand des Plattkofels.


„Tanz über der Tiefe“ in der Westwand des Plattkofels – eine tolle Genußtour

Bei der ersten handelte es sich um eine alpine Durchschnittstour im alpinen 4. und stellenweise 5. Grad. Der Fels war nicht perfekt, aber das Gesamterlebnis mit meiner besseren Hälfte absolut wunderschön. Unter Zeitdruck (Sonnenuntergang) marschierten wir noch schnellen Schrittes am Abend mit großem Gepäck zur Langkofelhütte. Diese ist wirklich sehr nett (mit klettererfreundlicher Belegschaft!) und man bekommt noch ein warmes Essen zu später Stunde. Am nächsten Tag gings auf Richtung Plattkofel Westwand. In dieser Tour von Richard Gödeke und Nicole Luzar fanden wir eine absolute Perle.


Ruth hoch oben in der Wand

Der Fels ist bombenfest und die Kletterei für diesen Schwierigkeitsgrad außerordentlich schön. Danke für dieses schöne Wochenende mein Schatz! Dank einer Hitzeperiode konnte ich mit Stefan noch zwei tolle alpine Perlen abhaken: unser erstes Ziel war der berühmte Salamiturm mit der letzten Erstbegehung von Emilio Comici. Was für eine Tour! Sehr steil steigt man zum beeindruckenden Salamiturm rauf.


der Salamiturm im Abendlicht – hier wiederholten wir die wunderschöne „Comici“


ich in der ersten Seillänge der Comici

Bombenfester Fels leitet in dem steilen Gemäuer immer höher. Jede Seillänge beweisst eigenen Charakter. Nur die letzten Längen klingen eher durchschnittlich aus. Dieses alpine Meisterwerk verspricht Reinstgenuß in Höchstform!


Stefan im Überhang der Schlüssellänge (6+)


zwei alte Freunde am Gipfel des Salamiturms


beeindruckende Türme in der Langkofelgruppe

Tags drauf stand wieder mal die Pordoispitze am Programm. Diesmal sollte es die klassische „Fedele“ werden: eine 900m Tour im klassischen 4. Grad. Indem wir die ersten paar Seillängen seilfrei gingen, hatten wir alle Konkurenten weit hinter uns gelassen und konnten diese Tour absolut trocken genießen.


kaum zu glauben dass durch diese beeindruckende 900m Wand eine Tour im 4. Grad verläuft!


seilfrei durch die ersten Längen der Fedele

Soviel sei dazu gesagt: nie bin ich eine derart schöne Tour in diesem Schwierigkeitsgrad und in dieser Länge geklettert! Wirklich eine Perle! Per Gondel schwebten wir wieder ins Tal und per Autostopp gings zurück zum Ausgangspunkt.


bomben Felsqualität auf fast der ganzen Strecke – ein unglaublich toller Genußklassiker


tolle Aussicht in die Sellagruppe


zwei Tage, zwei Freunde, zwei Gipfel – hier am Gipfelplateau der Pordoispitze

Anderes Wochenende – anderer Partner. Diesmal gings mit Mathias auf in Dolos. Bisher sind wir gemeinsam Sportklettern gegangen. Er ist hier ein absolutes Ass: ihn zeichnet seine Stärke, Ausdauer und saubere Technik aus. Im Klettergarten klettert er Touren bis 8a – doch die Welt der längeren Touren kannte er bisher nur bedingt. Freitag Nachmittag stiegen wir in die hoch gelobte „Triplano“ auf der Rodelheilspitze am Grödner Joch ein.


die Rodelheilspitze am Grödner Joch im Abendlicht


Matthias in der „Triplano“


steiles Abseilen an der Rodelheilspitze

Die Tour war zwar schön, aber nicht das erhoffte Highlight, auf das wir eingestellt waren. Tags drauf stand im Kalender „Da Pozzo“. Diesesmal sollte es die „Via Goodbye 1999“ am dritten Pfeiler der Tofana di Rozes werden.


Ali in der ersten schweren Länge (7a+) der „Via Goodbye 1999“


superwarme Temperaturen in der Südwand der Tofana

Seine Handschrift war auch hier deutlich zu erkennen: super Fels & weite Hakenabstände bereiteten uns einen spannenden, aber schönen Klettertag. Wir konnten gemeinsam mit zwei deutschen Gleichgesinnten die Tour alle rotpunkt klettern (soft 7b). Fazit: wirklich empfehlenswert!!


Matthias in der Schlüssellänge (soft 7b mit weiten Hakenabständen)


auch die Ausstiegslängen sind TOP!

Das Wetter war Tags drauf nicht 100%ig stabil gemeldet, weshalb ich wieder mal ein Ass aus dem Ärmel zog: die „Francesca“ am Col di Bois stellte sich als lässige Kletterei auf sehr schönem Fels heraus. Zwar tröpfelte es zwischendurch, aber wir hatten Glück und konnten die Tour beenden und die Heimreise antreten. Inzwischen konnte ich mit der Tour „Klettersteig“ am Piburger See im Ötztal meine erste 7c am Fels punkten. Somit erfüllte ich mir auch sportklettertechnisch einen kleinen Traum. Mit Alfred gehts immer hart zur Sache – und auch am darauffolgenden Wochenende wieder. Unsere erste Hainztour stand auf dem Programm: die berühmte „Ötzi trifft Yeti“ an der Südwand der kleinen Zinne.


die kleine Zinne mit ihrer steilen Südwand


steiles Gemäuer – hier in der ersten Länge der „Ötzi trifft Yeti“

Es lief einfach wie geschmiert und die Tour stellte sich auch nicht als so bösartig heraus, wie sich das Topo liest. Somit konnte ich diese absolute Traumtour im besten aller Stile klettern – nämlich onsight. Dennoch ist die Tour nicht geschenkt (mit Schwierigkeiten bis 8+).


steile Leistenkletterei – so wie ich es gerne mag!


eine wirklich sehr schöne Tour mit viel Luft unter den Sohlen


ein weiteres Highlight liegt hinter uns – Alfred und ich am Vorgipfel der kleinen Zinne

2011 sollte wohl mein „Da Pozzo Jahr“ werden. Schon lange davon geredet stieg ich am nächsten Tag mit Alfred dann endlich in die „Sognanda Aurora“ an der Tofana ein. Die Eckdaten: sehr schöner Fels, 600m hoch, mehere Seillängen zwischen 7a und 7b mit zwei 7b+ Schlüssellängen.


Tofana di Rozes im Sonnenaufgang


los gehts – 600Hm mit Schwierigkeiten bis 7b+ liegen vor uns


traumhafte Kletterei in der Südwand der Tofana

Das bei typischerweise weiter Absicherung und tollem Tiefblick. Eine Stelle musste ich A0 ziehen und in der zweiten Schlüssellänge hatte ich einen Hänger. Ansonsten gings besser als gedacht und wir standen sehr müde 8h später am Ausstieg.


was für ein Gemäuer!!


Alfred auf der Zielgeraden nach 8h Kletterei

Beim Abstieg gabs dann noch eine böse Überraschung: Ein Felssturz hatte beim üblichen Abstieg ca. 30m Weg am Felsband weggerissen. Schließlich zeigte uns der Meister höchstpersönlich – nämlich Massimo da Pozzo – einen Weg, der uns sicher ins Tal leitete. Er stellte an diesem Tag eine weitere Tour an der Tofana fertig – nur soviel: SChwierigkeiten bis 7a (am zweiten Tofanapfeiler – links neben der Kante) und „bella Roccia“. Ziemlich erledigt gings dann noch zum Sellapass um am nächsten Tag die relativ neue Tour namens „Batajan“ in der Westwand des zweiten Sellaturms zu klettern. Das Topo versprach uns nahezu perfekten Fels bei guter Absicherung: die Realität sah dann etwas anders aus.


zweiter Sellaturm Westwand mit dem Routenverlauf der „Batajan“


ich in der Schlüssellänge der „Batajan“ (7+)


Alfred in derselben Länge


puhhh – doch steiler als es von unten aussieht

Die Tour war doch um einiges anspruchsvoller als gedacht. Der Fels war leider bei weitem nicht perfekt. Dafür gabs doch einige Haken. Die Schlüssellänge war dennoch wirklich sehr schön und spektakulär. Somit beendete ich die heurige Dolomitensaison doch sehr erfolgreich.


geschickt schlängelt sich die Tour durch die Dächerzone

Und mit Martin gelang noch der absolute Sportkletterklassiker in der Martinswand: die „Tschi-Tschi“, welche absolut zu empfehlen ist. Nach all diesen tollen Touren mit diesen lässigen Leuten neigt sich die Felsklettersaison 2011 langsam aber sicher dem Ende zu.


Martin in der ersten und sehr pumpigen 7a Länge der Tschi-Tschi


toller Tropflochfels – bei bester Absicherung an der Martinswand

Hiermit möchte ich mich noch bei allen für die schöne Zeit in den Bergen bedanken, die wir dieses Jahr miteinander verbringen konnten! Der nächste Winter kommt bestimmt!

Fotos Geierwand Verschneidung
Fotos Via Zoe
Fotos Geo
Fotos 4 giorni e un estate
Fotos Blade Runner
Fotos Eghes
Fotos Demetz-Glück
Fotos Tanz über der Tiefe
Fotos Comici (Salamiturm)
Fotos Fedele
Fotos Triplano
Fotos Via Goodbye 1999
Fotos Fancesca
Fotos Ötzi trifft Yeti
Fotos Sognanda Aurora
Fotos Batajan
Fotos Tschi Tschi


1 Kommentar

Gerald · 19. Oktober 2011 um 8:44

so soll ein Herbst ausschauen, wunderschöne pics! freu mich für dich, zugegeben doch etwas neidisch! LG

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